Profitec Pro 800 V2 – Hebel-Espressomaschine – PID
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Der neue Pro 800 verfügt über Hebelventile für Dampf und Heißwasser. Die Griffe der Hebelventile sowie der Griff des Handhebels und des Siebträgers wurden in Handarbeit aus dem edlen Holz des amerikanischen Walnussbaums gefertigt.
Während sich das große, tannengrüne Manometer, ein weiteres optisches Highlight, perfekt in das klassische Design einfügt, verbirgt sich der PID dezent hinter der Wasserauffangschale.
Erhalten Sie den bestmöglichen Espresso durch die Vorinfusion der riesigen Brühgruppe und das spezielle Druckverfahren.
Zunächst das Wesentliche: Von seinem massiven 3,5-Liter-Kupferkessel bis zu den feinen Details seines hochglanzpolierten Gehäuses ist der Pro 800 definitiv eine Schönheit. Die Kesseltemperatur wird von einem Gicar-PID gesteuert, aber das würde man auf den ersten Blick nicht erkennen. Um der Maschine ein sauberes Aussehen zu verleihen, sind die PID-Anzeige und die Bedienelemente hinter der Tropfschale verborgen.
Die Maschine ist per Wasseranschluss oder kann mit dem Drei-Liter-Wassertank betrieben werden. Bei direktem Anschluss an eine Wasserleitung ist die Maschine geräuschlos, die Pumpe läuft nie, der Leitungsdruck füllt den Boiler und der Boilerdruck füllt die Gruppe. Bei Verwendung des Vorratsbehälters arbeitet die Vibrationspumpe nur zum Nachfüllen des Kessels. Um zwischen Tank- und Leitungsbetrieb zu wechseln, schaltet ein Schalter hinter der Tropfschale den Wassersensor des Behälters aus und ein mechanisches Ventil wird gedreht, um den Leitungsanschluss auszuwählen. Im Lieferumfang der Maschine ist eine geflochtene Edelstahlleitung für diesen Anschluss enthalten. Heute bevorzuge ich persönlich mechanische Ventile gegenüber elektrisch betriebenen Magnetventilen. Es handelt sich um eine einfachere Einrichtung, bei der es wahrscheinlich nie zu Problemen kommen wird.
Der Pro 800 verwendet ein 1600-Watt-Heizelement in einem 3,5-Liter-Kupferkessel. Ein Tauchrohr im Kessel nutzt den Kesseldruck, um Wasser in die Gruppe zu drücken. Diese Hebelgruppe ist massiv und wiegt 7,8 kg. Während einige Hebelmaschinen einen Wärmetauscherkessel zur Versorgung der Gruppe verwenden, bietet die Schöpflöffelanordnung beim 800 einige Vorteile. Erstens wird die Pumpe der Maschine niemals dazu verwendet, Druck auf den Kaffee auszuüben. Es läuft nur, um den Kessel zu füllen.
Einige in der Espresso-Community sind neugierig, warum Profitec bei der 800 einen Kupferboiler verwendet, während bei anderen Maschinen wie der Pro 500 Hundert und der Pro 700 überwiegend Edelstahlboiler verwendet werden. Die Gründe liegen auf der Hand – bei der 800 hat die Gruppe einen sehr Großer direkter Anschluss an den Kessel, um die passive Erwärmung des gesamten Metalls zu ermöglichen. Durch das Herunterziehen des Hebels wird eine große Kraft auf diese Verbindung ausgeübt, und Kupfer ist flexibler als Edelstahl und kann daher dieser Belastung besser standhalten.